Archive for category: Allgemein

Verfassungsschutzbericht 2013 erschienen

Köln. Am 18. Juni veröffentlichte das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) seinen Jahresbericht 2013. Die Tierrechts-/Tierbefreiungsbewegung spielte bisher keine Rolle in den Berichten oder wurde bestenfalls am Rande erwähnt. Im Bericht 2013 werden Bemühungen für Tiere nur im Kontext des Themas „Rechtsextremismus“ genannt. Weiterlesen →

Neue Kontakt-Mail mit PGP-Key

Unsere neue Kontakt-Email kontakt{ä}animalliberationfront.de und den dazugehörigen PGP-Key findet ihr unter der Seite Kontakt.

„Militante Tierschützer“ in Niedersachsen…

– Vorabveröffentlichung aus der kommenden TIERBEFREIUNG –

Repression: Erneute Anfrage zum Thema „militante Tierschützer“ an Niedersächsische Landesregierung

Hannover. In TIERBEFREIUNG 73[1] wurde über eine Anfrage der FDP-Landtagsfraktion an das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport berichtet.[2] Zwei Jahre später, am 23. September 2013, stellten ein Dutzend Abgeordnete der CDU eine ähnliche Anfrage: „Was tut die Landesregierung, um Straftaten durch militante ‚Tierschützer‘ zu verhindern?“

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Trailer WIR SIND ALLE §278A

„Als C. am 21. Mai 2008 aus dem Schlaf gerissen wurde, musste er feststellen, dass er Teil einer kriminellen Organisation zu sein schien.“

Was an jenem Maimorgen mit einem gewaltigen Polizeieinsatz quer durch Österreich begann, wuchs in den darauffolgenden Jahren zu einer kafkaesken Justizgroteske heran. Im sogenannten Tierschützerprozess stand nicht nur die Unschuld von 13 Tierrechtsaktivist_innen, die eine Anti-Pelzkampagne bei Kleiderbauer gestartet hatten, am Prüfstand, sondern die Legitimität der gesamten hiesigen NGO-Szene. Schließlich drohte diese mittels Paragraf 278ff – Mafiaparagraf – unter Generalverdacht zu geraten.

 

Ich glaube, es liegt auf der Hand, dass es die Firmen sind, die was zu vertuschen haben, und nicht wir. (Jan, Basisgruppe Tierrechte)

„Das sind insgesamt politisch sehr wache und aktive Menschen und das war ja wahrscheinlich auch der Grund, warum man sie so brutal behandelt hat.“ (Madeleine Petrovic, Die Grünen)

„Wir versuchen die Welt zu verändern. So, wie es jetzt ist, kann es nicht sein und muss es nicht bleiben.“ (Kevin, Basisgruppe Tierrechte)

Die Dokumentation „WIR SIND ALLE §278A“ begleitet die Tierrechtsaktivist_innen Christof, Jan, Kevin, Leo und Sabine durch die Zeit von ihrer Verhaftung bis zum Prozess.

Er zeichnet ein Portrait von fünf politisch aktiven Menschen, die sich den Einschüchterungsversuchen eines repressiven Staates entgegenstellen.

Dabei geht es um nicht weniger als ein Kräftemessen zwischen Geschäftsinteressen und dem Recht auf Meinungsfreiheit.

Dieser Film macht Mut. Denn die bemerkenswerte Erkenntnis ist, dass eine kleine politische Bewegung einem scheinbar übermächtigen Überwachungs- und Repressionsapparat überraschend viel entgegenzusetzen hat:

„Unsere Solidarität ist stärker als eure Repression!“

Solidarität mit den Blackmail 3

Die Repression gegen die Tierrechtsbewegung nimmt wieder zu. Britische Behörden haben erneut drei Aktivist_innen angeklagt. Ihnen wird vorgeworfen, das Tierversuchsunternehmen Huntingdon Life Sciences (HLS) „erpresst“ zu haben. Debbie, Natasha und Sven drohen mehrere Jahre Haft. Lest mehr zu dem Fall und erfahrt, wie ihr die Angeklagten unterstützen könnt.

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BKS: Zirkus Plakate zerschnitten

Bekenner_innenschreiben eingegangen: Zirkus Plakate zerschnitten

Am 11. Januar erreichte uns eine anonymisierte Bekenner_innenmail:
„zum start in das neue jahr zerschnitten wir zahlreiche plakate vom circus berolina in berlin. tiere gehoeren nicht in kaefige und die manege.
circus abschaffen“

die tierbefreier e.V. arbeiten auf legaler Ebene, solidarisieren sich jedoch mit Tierbefreiungen und Sabotageaktionen.

ALF-Report aus TIERBEFREIUNG #81

Animal Liberation Front-Report

Aufgrund erfolgter und drohender Repression wird folgender Hinweis allen abgedruckten Schreiben und Berichten vorangesetzt::

Es handelt sich bei den genannten Aktionen nicht um Aktivitäten des Vereins die tierbefreier e.V. Der Verein berichtet über Direkte Aktionen der Tierbefreiungsfront und solidarisiert sich mit ihnen, führt jedoch keine durch. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit. Weder Verein noch Redaktion rufen damit zu Straftaten auf.

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ALF-Report aus TIERBEFREIUNG #80

Animal Liberation Front-Report

Aufgrund erfolgter und drohender Repression wird folgender Hinweis allen abgedruckten Schreiben und Berichten vorangesetzt:

Es handelt sich bei den genannten Aktionen nicht um Aktivitäten des Vereins die tierbefreier e.V. Der Verein berichtet über direkte Aktionen der Tierbefreiungsfront und solidarisiert sich mit ihnen, führt jedoch keine durch. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit. Weder Verein noch Redaktion rufen damit zu Straftaten auf.

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Rechtshilfeauszahlung

Justitia in München

Im März 2011 versuchte eine als Justitia verkleidete Aktivistin im Österreichischen Konsulat in München zu demonstrieren. Grund dafür war der sich jährende Prozessauftakt gegen 13 Tierrechtler_innen in Österreich. Beim Eintreten in den Vorraum des Konsulats wurde jedoch sofort die Tür verriegelt. Als sie sich zurückziehen wollte, wurde sie von der Polizei verhaftet. Für den Hausfriedensbruch wurden Strafe und Verfahrenskosten in Höhe von 1.017 Euro festgelegt. Wir unterstützen die Aktivistin mit 560 Euro vom Rechtshilfekonto.

Unterstützt die Rechtshilfe!

Das Konto wird treuhänderisch verwaltet. Alle Spenden kommen eins zu eins betroffenen Tierrechtler_innen zugute.

Aus: TIERBEFREIUNG #79

ALF-Report aus TIERBEFREIUNG #79

Animal Liberation Front-Report

Aufgrund erfolgter und drohender Repression wird folgender Hinweis allen abgedruckten Schreiben und Berichten vorangesetzt:

Es handelt sich bei den genannten Aktionen nicht um Aktivitäten des Vereins die tierbefreier e.V. Der Verein berichtet über direkte Aktionen der Tierbefreiungsfront und solidarisiert sich mit ihnen, führt jedoch keine durch. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit. Weder Verein noch Redaktion rufen damit zu Straftaten auf.

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