ALF-Report aus TIERBEFREIUNG #86

 

Bekanntgewordene Direkte Aktionen des 4. Quartals 2014 im deutschsprachigen Raum

Januar, Berlin:
Bei Kaufhof wurden Löcher in Jacken mit Pelzkragen geschnitten.

1. Januar, Limeshain (Hessen):
Ein Hochsitz wurde angesägt und umgekippt.

29. Dezember, Berlin:
Bei Peek&Cloppenburg wurden nach Wiedereinstieg in den Pelzhandel Kleidungsstücke aufgeschlitzt.

25. Dezember, Braunschweig (Niedersachsen):
Die Fassade des Pelzgeschäftes Michelen wurde erneut entglast.

19. Dezember, Hamburg:
Das Schloss eines Fischgeschäftes in Hamburg wurde verklebt (siehe Bekenner_innenschreiben).

6. Dezember, Berlin:
Farbaktion bei Peek&Cloppenburg (siehe Bekenner_innenschreiben).

5. Dezember, Hamburg:
Schlösser einer Schlachterei in Hamburg wurden verklebt (siehe Bekenner_innenschreiben).

4. Dezember, Berlin:
Sabotageaktion bei einem Fleischhändler (siehe Bekenner_innenschreiben).

November und Dezember, Geldern (Nordrhein-Westfalen):
Vier Hochsitze wurden zerstört und zwei weitere angesägt (siehe Rechtshilfe-Neuigkeiten).

27. November, Berlin:
Zwei Pelzgeschäfte und Autos der Inhaberin wurden mit Farbe markiert (siehe Bekenner_innenschreiben).

23. November, Berlin:
Sprühaktion am Berliner Tierpark (siehe Bekenner_innenschreiben).

20. November, Stuhr (Niedersachsen):
Sabotageaktion bei Baufirma (siehe Bekenner_innenschreiben).

17. November, Berlin:
Bei Ansons wurde Kleidung mit Farbe markiert (siehe Bekenner_innenschreiben).

3. November, Berlin:
Im Eingangsbereich der Berliner Kirche St. Peter und Paul wurden Schriftzüge gesprüht und Buntlack ausgekippt. Grund waren die Hubertusmessen, bei denen Jäger_innen den Segen der Kirche empfangen.

November, Braunschweig (Niedersachsen):
Hochsitze wurden zerstört (siehe Bekenner_innenschreiben).

Ende Oktober, Braunschweig (Niedersachsen):
Die Fassade des neu eröffneten Pelzgeschäftes Michelen wurde entglast. Zudem wurde schwarze Farbe in das Ladeninnere gekippt.


Bei die tierbefreier e.V. eingegangene Bekenner_innenschreiben

27. Dezember, Berlin:
Sabotageaktion bei einem Fleischhändler:

„Fleisch gehört den Tieren und nicht auf die Teller von Menschen! Um unsere Abscheu über das Mordsgeschäft der Firma ,Geflügel Otto‘ zum Ausdruck zu bringen, besuchten wir am 4. Dezember die Firma im Berliner Fenchelweg. Wir verklebten die Türschlösser von 3 Verkaufswagen (wie sie auf Wochenmärkten zu finden sind) und durchtrennten die Kabel, die für die Blinker und Beleuchtung fungieren. Zumindest für kurze Zeit konnten so die Verkaufsanhänger nicht dazu dienen, aus Tierleichen Geld zu machen. Wir hoffen die Reparaturkosten waren schön hoch. Weitere Besuche werden wir in Erwägung ziehen!

t..b.f.“

22. Dezember, Hamburg:
Schloss eines Fischgeschäftes in Hamburg verklebt:

„Am 19ten 12ten wurde in Hamburg das Schloss eines Fischgeschäftes mit Sekundenkleber verklebt. Wenn Fleisch essen Mord ist dann ist auch Fisch essen Mord. Fische leiden und haben ein Recht auf ihr Leben. Wir haben kein Recht sie umzubringen.

Klebrige Grüße von der Tierbefreiungsfront“

 

18. Dezember, Hamburg:
Schlösser einer Schlachterei in Hamburg verklebt:

„Am späten Abend vom 5.12. haben wir zwei Schlösser von einer Schlachterei in Hamburg verklebt. Das hat nur 10 Sekunden gedauert und wir waren wieder weg. Das war keine große Aktion, aber viele kleine Stiche tun den Tierausbeuter*innen auch weh und jeder kann sowas machen! Wir sind zwar klein, doch dafür fies und gemein! Wir schmieren bei Gelegenheit Schlösser mit Klebstoff ein!

Mehr Zeckenbisse für Tierausbeuter*innen!

Autonome Gruppe Zeckenbiss“

 

6. Dezember, Berlin:
Farbaktion bei Peek&Cloppenburg:

„Am Samstag, dem 6.12.2014, wurde die Peek&Cloppenburg Filiale in der Berliner Tauentzienstrasse besucht. Bei dieser Gelegenheit bespritzten wir hochwertige Poloshirts der Marke Hugo Boss mit Farbe. Peek&Cloppenburg will wieder Pelz verkaufen, dann wollen wir wieder ökonomische Sabotage begehen.

Für den Wiederausstieg!!!“

 

5. Dezember, Berlin:
Aktion gegen Pelzgeschäfte:

„Am 27.11.07 besuchten wir in Berlin den Laden von Bärbel Thasler (Alt-Rudow 48) und Larisch-Pelzmoden (Meißner Weg 42a)! Bei beiden Pelzgeschäften hinterließen wir Farbe an der Hausfassade. Zusätzlich besuchten wir noch Bärbel Thaslers Privatadresse [Adresse entfernt] und hinterließen Farbe auf der Frontscheibe ihres Pkw’s!“

Hinweis: Vermutlich ist der 27. November 2014 gemeint.

 

24. November, Berlin:
Sprühaktion am Berliner Tierpark:

„Am späten Abend vom 23.11.14 haben Aktivist_innen der Animal Liberation Front eine Sprühaktion am Berliner Tierpark durchgeführt, um auf die dort stattfindende Ausbeutung von empfindungsfähigen Individuen hinzuweisen.

Dabei wurden die Parolen ,Artgerecht ist nur die Freiheit‘ und ,Eingesperrt für euren Spaß‘ an den Kassenbereich gesprüht. (siehe Bilder)

Diese Aktion steht symbolisch gegen das unausweichliche Leid, welches in allen Zoos und Tierausstellungen auf der Welt vorherrscht. Diese Institutionen reproduzieren die Normalität, in denen Tiere zu bloßen Schauobjekten in Zoos degradiert werden. In den artfremden und künstlichen Umgebungen in Zoos können Tiere ihre angeborenen, arteigenen Verhaltensweisen kaum ausleben. Die Haltung in dieser Form der Gefangenschaft – ähnlich wie andere Tierhaltungsarten – führt häufig zu schweren Verhaltensstörungen sowie zu erheblichen Schmerzen.

Die Aktivist_innen rufen dazu auf, dass [gekürzt]*.

– Gemeinsamen gegen die Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt. -“

 

20. November, Stuhr (Niedersachsen):
Sabotageaktion bei einer Baufirma:

„In der Nacht auf den 20.11.2014 haben wir Teile des Bürogebäudes der Baufirma D+S Montage in Stuhr/Brinkum demontiert. Wir schlugen mehrere Bürofenster im Erdgeschoss ein und warfen rote Farbe in die Büros. Zusätzlich sprühten wir den Spruch ,D+S mordet mit!‘ auf eine Wand. Ein wesentlicher Teil der Arbeit dieser Baufirma dient der Aufrechterhaltung oder der Erweiterung der Produktionsmittel der Fleisch-, Milch- und Eierindustrien. Zu den Geschäftspartner_innen von D+S Montage zählen beispielsweise Heidemark, Danish Crown und die PHW-Gruppe (Wiesenhof), welche ihre Profite mit der systematischen Ausbeutung von Lebewesen und der Umwelt erwirtschaften. Aktuell ist D+S Montage an der Planung des Neubaus der Wiesenhof-Schlachtanlage in Wietzen/Holte beteiligt. Dort sollen zukünftig pro Tag bis zu 250.000 Hühner und Puten getötet werden. Es ist offensichtlich, dass der Staat sich nicht für die Interessen nichtmenschlicher Tiere einsetzt. Er übernimmt vielmehr die Funktion, ökonomische Interessen zu schützen.

[gekürzt]* gegen sämtliche Formen der Ausbeutung! Lasst nicht zu, dass Proteste durch Kriminalisierungen in ,gut‘ und ,böse‘ gespaltet werden! Es bedarf einer gut durchdachten Mischung verschiedener Protestformen, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. [gekürzt]*

Der D+S Montage GmbH möchten wir an dieser Stelle noch folgendes mit auf den Weg geben: Wir wären überrascht, wenn Ihr sofort nach unserer Aktion dem Leben von anderen Individuen einen höheren Stellenwert einräumen würdet als Eurem eigenen Profit. Wir vermuten, dass Ihr die Schäden beheben werdet und weiter Tierfabriken plant und baut. Doch dann solltet Ihr wissen, dass der Protest weitergeht! Solange, bis die Geschäfte auf Kosten von fühlenden Lebewesen unrentabel werden und keine Versicherungsgesellschaft mehr Schutz für Tierhaltungsanlagen und deren Unterstützer_innen bietet!

projekt demontage“

 

15. November, Braunschweig (Niedersachsen):
Kleidung bei Ansons mit Farbe markiert:

„Ansons kann bzw. will sich nicht an eine konsequente Umsetzung eines Pelzfreien Unternehmens halten, deshalb wurde gestern, am 17.11.2014, Überzeugungsarbeit geleistet. In der Berliner Verkaufsstätte von Ansons wurde Farbe auf Jacken gespritzt. Es handelte sich nicht um Jacken mit Pelzbesatz, aber die Botschaft ist klar – Pelzklamotten sind unwirtschaftlich! Sollte Ansons weitere Denkanstöße brauchen, werden wir diese natürlich auch geben und wir werden weitere Jacken für den Verkauf unbrauchbar machen.

Inspirationsreiche Grüße vom Team Farbe“

 

15. November, Braunschweig (Niedersachsen):
Hochsitze zerstört:

„In den vergangenen zwei Wochen beseitigten wir Stück für Stück Jagdinfrastruktur im Querumer Forst und Timelaher Busch in Braunschweig. Zehn Hochsitze fielen, wurden liebevoll zerlegt und diverse Einzelteile möglichst so platziert, dass sich kein Lebewesen daran verletzen kann.

Die Debatten um die Jagd werden immer lauter und die Akzeptanz schwindet zunehmend. Vielen Menschen wird bewusst, dass die Jagd keinesfalls eine grausame Lösung für hohe Wildbestände oder Krankheiten wie Tollwut oder Bissschäden ist. Die Jagd ist nur grausam und führt eben genau diese „Probleme“ – die sie vorgibt zu bekämpfen – selbst herbei. Jäger_innen zerstören soziale Strukturen der im Wald lebenden Tiere. Wildschweingruppen reagieren beispielgebend auf solche Angriffe, bei denen das sogenannte Leittier oder der Nachwuchs abgeschossen wird, mit erhöhten Nachwuchszahlen. Kirrungen/Fütterung durch Jäger_innen kurbeln die Bestände zusätzlich noch an. Durch die massive Bejagung sind viele Tiere unnatürlich oft auf der Flucht. Neben Angst und Stress ist auch ein erhöhter Energieverbrauch die Folge der ständigen Flucht. Dieser Verbrauch muss durch zusätzliche Nahrungsaufnahme reguliert werden, wodurch Verbissschäden zunehmen. Krankheiten werden durch den ständigen Ortswechsel bei Fluchten noch mehr verbreitet als ohne die Jagd. Es braucht nicht noch mehr Erkenntnisse, die gegen die Jagd sprechen. Es braucht auch keine neuen Gesetze, die die Jagd regeln oder beschönigen sollen. Was gebraucht wird, sind mehr große, zusammenhängende Waldflächen, die Wiederansiedlung von Wolf etc. und viele Hände an vielen Orten, die [gekürzt]*.
Hochsitze gibt es noch genug.
Alle Tage Jagdsabotage.“

 

* Aufgrund früherer und zu erwartender Repression ist es erforderlich, Passagen zu kürzen, in denen zu Straftaten aufgerufen wird.


International: Direkte Aktionen

Eine Auswahl bekannt gewordener internationaler Direkter Aktionen und Übersetzungen internationaler Bekenner_innenschreiben.

7. Januar, Argentinien: 

„Fortschritt und Wissenschaft wurden zu Feinden der Natur und Freiheit erklärt, gemanagt von denjenigen die Macht haben und diese behalten möchten, egal, was dazu notwendig ist. Ein fundamentaler Bestandteil dieser Entwicklung ist die Trennung des Menschen vom Rest der Natur, und eine der Methoden, diese Entwicklung zu gewährleisten, ist das Einsperren und Nutzen von Tieren. Wir entschlossen uns, eine erbitterte Kampagne gegen Tierversuche insbesondere an der Nationalen Universität von La Plata zu führen, wo an Katzen, Meerschweinchen und anderen Tieren geforscht wird. Zu diesem Zweck betrachteten wir Feuer und Gewalt sowohl als notwendig als auch taktisch klug und zudem ist das nichts im Vergleich zu dem, was sie nichtmenschlichen Tieren antun, die sie aus ihrem Lebensraum entführen und an denen sie Experimente vollführen. Wir werden das Feuer, die Einschüchterungen und alle sonstigen, notwendigen Maßen nicht einstellen und der Grund dafür ist, dass Tierversuche nicht sicher und nicht verlässlich sind. Um dies zu beweisen, befreiten wir alle Katzen, Meerschweinchen und Mäuse in einem der Tierversuchslabore der Nationalen Universität von La Plata und legten Feuer in dem Gebäude. Diese Tat wird kein Einzelfall bleiben, wir werden weitermachen, bis sie erkennen, dass jede Handlung eine Konsequenz hat. Wir werden nicht aufhören, bis die Ausbeutung aufhört. Wir befürworten Stalking, Einschüchterung und den Untergang dieser und aller anderen Arten von Tierausbeuter_innen.

Frohes neues Jahr, Tierausbeuter_innen!“

 

23. Dezember, Italien:

In der Nacht des 23. Dezember 2015 wurden 800 Nerze aus ihren Käfigen auf der Pelztierfarm in San Marco (Ravenna) befreit. Auf dieser Farm wurden bereits zwei Mal Nerze befreit, im April 2014 und im November 2013.

 

2. Dezember, Australien:

Am 2. Dezember 2014 wurde der Oberon NSW Schlachthof niedergebrannt.

„Die Arbeiten begannen gegen zwei Uhr morgens am 2. Dezember am Dach über dem Hauptgebäude der Anlage. Wir kamen gut voran, und bald war nur noch eine Ruine der ursprünglichen Tötungsmaschinerie zu sehen. Wir beeilten uns und kamen aufgrund der Dunkelheit gut voran, so dass wir bereits wieder weg waren, als die Angestellten kamen, um ihrer Arbeit nachzugehen. Wir tun das aus Liebe, aus Liebe zur Freiheit, wir werden nicht dafür bezahlt und wir wollen auch keine Dankbarkeit. Natürlich wird das für diejenigen, die aus der Tiernutzung Profit schlagen, unangenehm sein, und wir bieten den Betroffenen großzügig zukünftige Dienste kostenfrei an. Ihr braucht uns nicht eure Namen und Adressen verraten, wir kennen sie bereits. Unsere Garantieleistung sieht vor, dass wir wiederkommen werden, um unsere ursprüngliche Arbeit abzuschließen, falls sich der Betreiber der Anlage aus irgendeinem Grund dazu entscheidet, sie wieder aufzubauen.

Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit.

ALF“

 

2. Dezember, Großbritannien:
„31 Truthähne wurden auf einer Farm in Südengland befreit. Sie werden nun ohne Angst und Qualen leben. Wir widmen diese Tat unserer Kameradin Debbie Vincent und ihren Mitbeschuldigten in dem „Blackmail 3“-Fall. Solidarität mit allen Tierrechtsgefangenen. Bis alle frei sind.“

 

11. November, Frankreich:

Elf Fahrzeuge (Autos, LKWs und Lieferwägen) der Firma Valette Foie Gras in Gourdan, Frankreich, wurden am frühen Morgen des 11. November 2014 vom Feuer zerstört.

„Am 11. November bearbeiteten wir den Fuhrpark von Valette in Gourdon, Frankreich. Wir haben Feuer in der Fahrerkabine des Lasters in der Nähe des Gebäudes gelegt. Diese französische Firma quält und tötet Enten um Foie Gras herzustellen. Wir möchten, dass dieser Horror aufhört.

Beim nächsten Mal sind die Gebäude dran.

ALF Frankreich“

 

13. und 22. Juli, Dänemark:

Anmerkung: Das Schreiben wurde erst am 8. Dezember 2014 veröffentlicht.

„Dieses Schreiben kommt spät, aber ich war mit den Befreiungen auf den beiden dänischen Nerzfarmen und den Hühner- und Schweinefarmen in Ølgod und Strellev beschäftigt. In Strellev habe ich ungefähr 300 bis 400 Nerze befreit und den Spruch „Stoppt das Leiden“ sowie viele weitere Slogans gesprüht und einen Teil der äußeren Begrenzung zerstört, damit die Nerze flüchten können. Das war am 13.7.2014. In Horne habe ich 1.000 bis 1.500 Nerze befreit und die Mauer an mehreren Stellen zerstört. Die Wand habe ich mit ‚ARF‘ (Animal Resistance Fighters) besprüht – schließlich sind wir Widerstandskämpfer_innen. Ich konnte den Nerzen zum Teil nur vorübergehend die Freiheit schenken, denn leider wurden die meisten vom Farmbetreiber eingefangen und umgebracht. Die Nerzfarmen waren einfach nur Orte des Grauens und der Traurigkeit. Ich habe Nerze ohne Ohren und voller Wunden gesehen. Das war am 22.7.2014.

Auf den Hühner- und Schweinefarmen habe ich ca. 1.000 Hühner, die unter schrecklichen Bedingungen vegetierten, befreit – sie hatten Angst um ihr Leben. Zudem befreite ich 20 bis 27 Schweine; da ich kein Zuhause für sie gefunden habe, habe ich sie einfach freigelassen, und sie sind aus dem Gebäude gerannt, als ob sie in der Todeszelle saßen (taten sie ja auch). Ich habe einen Computer zerstört und Fenster eingeworfen sowie die Wände besprüht – ‚das ist Ungerechtigkeit‘ und wieder das Logo ‚ARF‘. Die Käfige der Hühner wurden auch zerstört. Auf dem Eingangsschild steht nun ‚ARF‘. Das war am 1.8.2014. Wir sind alle gleich, wir verdienen alle Freiheit. Go Animal Liberation Front! GO VEGAN!“