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Nachrichten über Direkte Aktionen

BKS: Jacken geschlitzt (Berlin)

Veröffentlicht am 20.02.2008

Wir erhielten folgendes Bekenner_innenschreiben:

„heute schlitzten wir in einem berliner outdoorgeschäft 3 jacken mit pelzkragen auf. die jacken sind somit unbrauchbar gemacht worden. wir werden uns weitere aktionen gegen diesen laden vorbehalten. 3 jacken sind deutlich zu wenig, aber der anfang ist gemacht.

t.b.f“


Es ist nicht die Intention von die tierbefreier e.V., mit bildlichen oder schriftlichen Inhalten zu strafbaren Handlungen aufzurufen. Der Verein führt weder Direkte Aktionen durch noch ruft er zu diesen auf. Es werden lediglich im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit Aktionen Dritter weitergegeben. Bekenner_innenschreiben werden unverändert widergegeben, solange darin nicht zu Straftaten aufgerufen wird.

BKS: Fleischerei – Schaufenster eingeworfen (Berlin)

Veröffentlicht am 19.02.2008

Wir erhielten folgendes Bekenner_innenschreiben:

„Am 8.02.08 wurde in Berlin (Friedrichshain) bei einer Fleischerei ein
Schaufenster eingeworfen. Die Geschäftemacherei mit ermordeten Tieren soll unwirtschaftlich werden durch solche Aktionen. Tiere sind nicht für uns da, sondern für sich selbst. Wir haben nicht das Recht sie zu töten.
Bis alle frei sind.“


Es ist nicht die Intention von die tierbefreier e.V., mit bildlichen oder schriftlichen Inhalten zu strafbaren Handlungen aufzurufen. Der Verein führt weder Direkte Aktionen durch noch ruft er zu diesen auf. Es werden lediglich im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit Aktionen Dritter weitergegeben. Bekenner_innenschreiben werden unverändert widergegeben, solange darin nicht zu Straftaten aufgerufen wird.

BKS: Gegen Pelz / Leder: Steine gegen Schaufenster (Passau)

Veröffentlicht am 19.02.2008

Wir erhielten folgendes Bekenner_innenschreiben:

„Passau
02.02.08
2 Steine gegen Ledershop Melissa.
1 Stein verfehlte dabei sein Ziel.
In der Auslage war Pelz soweit das Auge reicht.
Barry Horne wir kämpfen weiter!!!“


Es ist nicht die Intention von die tierbefreier e.V., mit bildlichen oder schriftlichen Inhalten zu strafbaren Handlungen aufzurufen. Der Verein führt weder Direkte Aktionen durch noch ruft er zu diesen auf. Es werden lediglich im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit Aktionen Dritter weitergegeben. Bekenner_innenschreiben werden unverändert widergegeben, solange darin nicht zu Straftaten aufgerufen wird.

BKS: Hund aus tierquälerischer Haltung befreit (Hundheim)

Veröffentlicht am 22.01.2008

Wir erhielten folgendes Bekenner_innenschreiben:

„in der nacht vom 18.1. auf den 19.1.2008 haben wir in hundheim (landkreis tauberbischofsheim, baden-württemberg) einen hund aus tierquälerischer kettenhaltung befreit. die hündin vegetierte an einer eisenkette in einem hof vor sich in, war der kälte ausgeliefert, ohne zusprache, liebe und nur mit einem leeren, verbeulten futternapf vor sich, der, wenn überhaupt, nur mit ungeeignetem, minderwertigem futter gefüllt wurde. sie wurde nicht richtig versorgt und außer ihrer monotonie und einsamkeit füllte nichts ihr karges, tristes dasein. die hündin wurde in hundeerfahrene hände gegeben und wird von nun an ein liebevolles zuhause haben, wo man ihrem lebhaften, sanften, gutmütigen wesen gerecht wird, sie umsorgt und pflegt und ihr mit der ihr gebührenden achtung begegnet. für diese hündin gehören schlechte haltung, kälte, hunger, durst, schläge, angst und pein der vergangenheit an. sie wird keinen hunger mehr leiden oder durch menschenhand gewalt und negatives erfahren. für uns war es eine angelegenheit von sekunden, doch für dieses eine tier machen diese sekunden den unterschied – für sie beginnt ein neues, glückliches leben, in dem sie nicht einsam ist, sondern mit menschlichen tieren und artgenossen spielen und toben kann. Es kann so leicht sein, ein misshandeltes tier zu befreien und dadurch die welt dieses einen tieres zu retten. befreiungen retten leben, v. a. wenn es sich um sogenannte „pelz-, nutz- und tierversuchstiere“ handelt. doch sollte mensch nie das unsägliche leid der sogenannten „haustiere“ vergessen, die zwar nicht im klassischen sinne ausgebeutet werden, aber dennoch endloses leid durch menschenhand erfahren. wir wollen auch dieses unrecht, das „haustiere“ zu bloßen gegenständen macht, beheben. wo amtsveterinäre nicht handeln, handeln wir.

keine kompromisse! jedes einzelne leben zählt!

weitere befreiungen werden folgen.

ALF“


Es ist nicht die Intention von die tierbefreier e.V., mit bildlichen oder schriftlichen Inhalten zu strafbaren Handlungen aufzurufen. Der Verein führt weder Direkte Aktionen durch noch ruft er zu diesen auf. Es werden lediglich im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit Aktionen Dritter weitergegeben. Bekenner_innenschreiben werden unverändert widergegeben, solange darin nicht zu Straftaten aufgerufen wird.

BKS: Aktion gegen Speziesismus, Jagd und Herrschaft (Niedersachsen)

Veröffentlicht am 22.01.2008

Wir erhielten folgendes Bekenner_innenschreiben:

„an alle die es angeht, also alle…

die nacht vom 24. auf den 25.12.2007 war keine stille nacht und schon gar keine „heilige“ nacht. im wald zwischen süpplingen und frellstedt (östliches niedersachsen) sind zwei hochsitze umgefallen und drei wurden dekoriert. schwarzkäppchen und der grüne wolf schlichen mit säge und farbe „bewaffnet“ durch den wald um ihren protest gegen die jagd und den fleischkonsum luft zu machen.

who killed bambi?

für uns gibt es keine rechtfertigung für die ermordung von individuen und den verzehr von leichenteilen. die population der waldbewohner_innen wird durch futterplätze künstlich erhöht. perfide dabei ist, dass diese plätze meist in sicht- und somit auch in schussweite von hochsitzen sind.
später wird dann die population erst zur begründung für die jagd. denn sogenannte „verbissschäden“ an bäumen wird häufig angeführt und als begründung gesehen die population durch „abschuss“ zu verringern.
auch die ausbreitung von tollwut, die oft herhalten muss als begründung für die jagd, ist von den jäger_innen meist selbst produziert. denn tollwut verbreitet sich durch kämpfe unter den jungtieren und durch den jagddruck erhöht sich erst die zahl der jungtiere.

wer hat das recht zu entscheiden wer leben darf und wer nicht?

keineR hat das recht zu entscheiden wer, wann, wie oder wo zu leben hat. und wir ziehen auch in diesem fall keine grenze zwischen mensch und „tier“. ein „abschuss“, also das töten eines „tieres“ ist ein radikales und endgültiges eingreifen in das leben eines individuums und somit die absolute herrschafft und unterdrückung. aus unserer emanzipatorischen sicht ist herrschafft und unterdrückung konsequent und in allen bereichen abzulehnen und somit muss auch die jagd und der fleischkonsum (welcher immer mord mit einschließt) verhindert werden.

weiße, vegane weihnachten allen individuen wünschen schwarzkäppchen und der grüne wolf

gegen speziesismus, jagd und herrschafft.

in diesem sinne nicht nur weihnachten, sondern alle tage jagdsabotage!

mit freundlichen grüßen

schwarzkäppchen und der grüne wolf
eine zelle der ALF (animal liberation front)“


Es ist nicht die Intention von die tierbefreier e.V., mit bildlichen oder schriftlichen Inhalten zu strafbaren Handlungen aufzurufen. Der Verein führt weder Direkte Aktionen durch noch ruft er zu diesen auf. Es werden lediglich im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit Aktionen Dritter weitergegeben. Bekenner_innenschreiben werden unverändert widergegeben, solange darin nicht zu Straftaten aufgerufen wird.

BKS: Fünf Hochsitze zerstört (Potsdam)

Veröffentlicht am 20.01.2008

Wir erhielten folgendes Bekenner_innenschreiben:

„In den letzten Dezembertagen 2007 haben wir im Landkreis Potsdam-
Mittelmark fünf Hochsitze, darunter vier sehr massive Exemplare, zerstört!
Von dort kann nun nicht mehr gemordet werden!
FÜR DAS ENDE DER JAGD!!! ALF- PM“


Es ist nicht die Intention von die tierbefreier e.V., mit bildlichen oder schriftlichen Inhalten zu strafbaren Handlungen aufzurufen. Der Verein führt weder Direkte Aktionen durch noch ruft er zu diesen auf. Es werden lediglich im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit Aktionen Dritter weitergegeben. Bekenner_innenschreiben werden unverändert widergegeben, solange darin nicht zu Straftaten aufgerufen wird.