Befreiung – animal-liberation-front https://tierbefreiungsfront.de ALF - Tierbefreiungsfront Tue, 31 Jan 2017 16:39:41 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.2 Animal Liberation Front befreit Fuchs aus Schliefenanlage https://tierbefreiungsfront.de/2016/03/30/animal-liberation-front-befreit-fuchs-aus-schliefenanlage/ Wed, 30 Mar 2016 10:48:57 +0000 http://tierbefreiungsfront.de/?p=2112 fuchs aus gefangenschaft befreit
nachdem wir im juni und dezember 2015 mehrere füchse aus einer
schliefenanlage in hildesheim befreit haben, gelang uns dies am
osterwochenende auch im göttinger ortsteil klein-schneen. zudem wurde
von uns das gefängnis des fuchses niedergebrannt. wir fordern den
betrieb der schliefenanlage nicht wiederaufzunehmen – die betreiber
müssen sonst auch mit aktionen in ihrem privaten umfeld rechnen.

im göttinger ortsteil klein-schneen richten jäger und hundebesitzer, in
einer so genannten schliefenanlage, ihre hunde für die fuchsjagd ab.
dafür werden die hunde in ein künstlich angelegtes gängesystem
getrieben, welches den fuchsbau simulieren soll. die hunde lernen so den
fuchs in die enge zu treiben und ihn entweder dem jäger vor die flinte
zu treiben oder ihn im bau zu töten. diese abrichtung erfolgt an
lebenden füchsen, die eigens für diesen zweck gefangen oder gezüchtet
werden und zwischen den einzelnen jagdübungen in zwingern gefangen
gehalten werden.
anfangs achtet der jäger meist darauf, dass der hund den fuchs nicht
erreichen kann. doch das ändert nichts am stress, dem der fuchs
ausgesetzt wird. in todesangst versucht er zu flüchten.
die so genannten jagdhunde werden von den hobbymördern ebenso für ihre
zwecke missbraucht. nicht selten kommt es vor, dass ein hund bei der
jagd schwere verletzungen davonträgt oder sogar ums leben kommt. dabei
geht es auch um geld, denn jagdhunde, die erfolgreich die damit
verbundenen prüfungen ablegen, steigen in ihrem wert!

in der nacht vor einer – von drei – anstehenden jagdhund-zuchtprüfungen
gaben wir deshalb dem fuchs die gelegenheit sein gefängnis zu verlassen,
indem wir an mehreren stellen schlösser entfernten. der fuchs flüchtete
umgehend. um wirtschaftlichen schaden zu erzielen, wurde zudem das
gefängnis des fuchses niedergebrannt und die schliefenanlage, durch
verbrennen und verkleben einzelner elemente, unbrauchbar gemacht. eine
sehr ähnliche vorgehensweise hatte bereits im dezember 2015 zur
einstellung des betriebs der schliefenanlage in hildesheim geführt.

die mitglieder des betreibenden vereins müssen damit rechnen, dass wir
sie auch weiterhin beobachten werden. wir fordern sie zur umgehenden
bekanntgabe der schließung der anlage auf, damit keine weiteren füchse
dort ihrer freiheit beraubt werden. sie dieser zu berauben und als
übungsgerät zu missbrauchen ist für uns nicht hinnehmbar.
sollten die verantwortlichen unseren forderungen nicht nachkommen,
müssen sie nicht nur mit weiteren befreiungsaktionen für die füchse
rechnen, sondern auch mit persönlichen konsequenzen in form von
zerstörung von privateigentum und wirtschaftlichen schäden in anderen
lebensbereichen.

wir wenden uns ausdrücklich nicht nur gegen die praxis der folter der
füchse in der schliefenanlage, sondern bereits gegen deren
gefangenhaltung, sowie die jagd an sich.

menschliche tiere können nicht länger damit rechnen, dass ihre
ausbeutung anderer tiere unbeantwortet bleibt. unsere antworten kommen
nicht länger in form von demonstrationen, infoständen oder sonstigen als
vom staat als legal definierten mitteln daher.
wir werden weiterhin – aus notwehr – gezielt auf ausbeutung, folter und
mord reagieren: mit befreiungskaktionen, zerstörung von firmen- und
privateigentum, veröffentlichung von taten der ausbeutenden in ihrem
privaten umfeld etc.

für die freiheit aller tiere!
alf

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BKS: zwei Huehner-Kueken aus einer Tierfabrik befreit https://tierbefreiungsfront.de/2016/01/17/bks-zwei-huehner-kueken-aus-einer-tierfabrik-befreit/ Sun, 17 Jan 2016 14:05:00 +0000 http://tierbefreiungsfront.de/?p=2082 Am 04. Dezember 2015 wurde eine anonyme Bekenner_innenmail an die
tierbefreier e.V. weitergeleitet:

Im Zuge einer Filmrecherche zu den aktuell vorherrschenden und umgehend
abzuschaffenden Ausbeutungsverhältnissen unter denen Tiere in unserer
Gesellschaft leiden müssen, wurden Ende November zwei Huehner-Kueken aus
einer Tierfabrik befreit. Auch wenn unser Team grundsätzlich beide
Aktionsformen „Dokumentation“ und „Befreiung“ durchführt, war an diesem
Abend keine Befreiung geplant. Dennoch gibt es bei uns eine
unausgesprochen geltende Regel: „Wenn wir ein Tier anfassen bzw.
hochnehmen, um ihm bsplw. aus einer Notsituation zu helfen, nehmen wir
dieses Tier mit, zurücksetzen in die Halle würde den sicheren Tod des
Tieres bedeuten.“

Eines der beiden Küken entwich beim Öffnen einer Tür in den angrenzenden
Stallbereich, der mit älteren Tieren gefüllt war. Dort konnte es nicht
verbleiben, und so hat der Rechercheaktivist dieses Tier eingefangen und
eben nicht wieder auf den Boden zurückgesetzt, sondern sich
entschlossen, dieses Tier zu befreien. Damit dieses Tier nicht alleine
aufwächst wurde ein zweites Küken befreit. Beide Tiere werden einen
Namen bekommen, beide Tiere werden niemals erfahren welches Leid und
welche Qualen Ihnen erspart blieben, beide Tiere werden bis zum
natürlichen Ende ihr Leben auf einem Lebenshof verbringen.

Die Befreiung der Tiere aus den (noch) geltenden Herrschaftsverhätnissen
des Menschen ist eine dringende moralische Notwendigkeit und die Rettung
einzelner Tiere aus den Fängen der tierausbeutenden Industrie ist dabei
die praktische Umsetzung des theoretischen Begriffs „Tierbefreiung“.

Für jedes einzelne Tier & für alle Tiere. Für immer.

a.l.f.

Foto: Peter Cooper, Lizenz: Creative Commons

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BKS: *erneut füchse aus gefangenschaft befreit* https://tierbefreiungsfront.de/2016/01/17/bks-erneut-fuechse-aus-gefangenschaft-befreit/ Sun, 17 Jan 2016 13:08:46 +0000 http://tierbefreiungsfront.de/?p=2073 Am 07. Dezember 2015 wurde eine anonyme Bekenner_innenmail an die tierbefreier e.V. weitergeleitet:

der weiterbetrieb der schliefenanlage in hildesheim führt zu erneuter
befreiungsaktion von gefangen gehaltenen und gefolterten füchsen. das
dazugehörige vereinsheim wurde zur erzielung wirtschaftlichen schadens
niedergebrannt. bei weiterbetrieb der anlage plant die alf für die
zukunft aktionen im privaten umfeld der vereinsmitglieder.
bereits im juni diesen jahres verhalfen aktivistinnen der alf mehreren
füchsen zur flucht aus der schliefenanlage in hildesheim-achtum.
entgegen  der behauptungen der angeblichen hundeliebhaber und jäger sind
diese bisher nicht auf die idee gekommen menschen um nahrung zu bitten.
auch sind sie nicht in ihr gefängnis zurückgekehrt, in dem es ihnen
angeblich so gut gefiel. aus diesem wurden sie von den aktivistinnen
nicht, wie behauptet, herausgeholt; ihnen wurde durch zerstörung dreier
gitterreihen die möglichkeit gegeben, ihr gefängnis selbst zu verlassen.
dies taten die füchse noch in der nacht der aktion.

diese vorgänge wiederholten sich zu wochenbeginn, wieder gelang füchsen
die flucht. zudem wurde, wie bereits im juni angekündigt,
wirtschaftlicher schaden erzielt, in dem das auf dem gelände stehende
vereinsheim niedergebrannt wurde. an dieser stelle bedanken wir uns für
den tip eines zweifelnden vereinsmitglieds, dass gasflaschen vor ort
gelagert wurden.

die mitglieder der hildesheimer ortsgruppe des deutschen
foxterrierverbandes, allen voran deren vorsitzender jürgen kalmbach,
aber auch unterstützer, wie der kreisjägermeister joachim algermissen,
müssen damit rechnen, dass wir sie auch weiterhin beobachten werden.

wir fordern von den vereinsmitgliedern die umgehende schließung der
anlage, damit keine weiteren nichtmenschlichen tiere dort ihrer freiheit
beraubt werden. sie dieser zu berauben und als übungsgerät zu
missbrauchen ist für uns nicht hinnehmbar.

sollten die verantwortlichen unseren forderungen nicht nachkommen,
müssen sie nicht nur mit weiteren befreiungsaktionen für die füchse
rechnen, sondern auch mit persönlichen konsequenzen in form von
zerstörung von privateigentum und wirtschaftlichen schäden in anderen
lebensbereichen.

bis alle käfige leer sind!

alf

Foto: Neil McIntosh, Lizenz: Creative Commons

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BKS: Zehn Hühner befreit https://tierbefreiungsfront.de/2015/07/27/bks-zehn-huehner-befreit/ Mon, 27 Jul 2015 07:35:51 +0000 http://www.animalliberationfront.de/?p=2045 Am 26. Juli 2015 wurde eine anonyme Bekenner_innenmail an die
tierbefreier e.V. weitergeleitet:

Tierbefreiungsaktion!

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden uns von befreundeten Tierrechtsaktivisten zehn Hühner aus einer „eierproduzierenden Bodenhaltung“ übergeben. Die Tiere stammen aus einer Mastanlage, in der mehrere tausend Hühner vegetieren. Da die Legeleistung der Tiere allmählich abnimmt, wird die Anlage bald ausgestallt – also alle Tiere zum Schlachthof gebracht und getötet.
Diese 10 Hühner haben im letzten Augenblick das Glück gehabt, dem sicheren Tod von der Schippe gesprungen zu sein. Sollten sie sich von den unglaublichen lebensverachtenden Torturen der Massentierhaltung erholen, bieten wir ihnen ab heute ein Leben in Freiheit, mit Sonnenbädern, artgerechtem Futter, viel Auslauf und das Recht auf das Ausleben all ihrer Bedürfnisse.
Wir bedanken uns bei den Rettern und werden alles tun, damit die Hühner so leben können, wie sie es verdient haben!

Foto: Peter Cooper, Lizenz: Creative Commons

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BKS: Füchse aus Gefangenschaft befreit https://tierbefreiungsfront.de/2015/07/01/bks-fuechse-aus-gefangenschaft-befreit/ Wed, 01 Jul 2015 07:06:28 +0000 http://www.animalliberationfront.de/?p=2040 Am 30. Juni 2015 wurde eine anonyme Bekenner_innenmail an die
tierbefreier e.V. weitergeleitet:

aktivistinnen der alf gelang es zum wochenbeginn mehrere füchse aus der schliefenanlage in hildesheim-achtum zu befreien. dort werden sie sonst oft jahre lang gequält und letztendlich getötet. am brockenblick in hildesheim richten jäger und hundebesitzer, in einer so genannten schliefenanlage, ihre hunde für die fuchsjagd ab. dafür werden die hunde in ein künstlich angelegtes gängesystem getrieben, welches den fuchsbau simulieren soll. die hunde lernen so den fuchs in die enge zu treiben und ihn entweder dem jäger vor die flinte zu treiben oder ihn im bau zu töten. diese abrichtung erfolgt an lebenden füchsen, die eigens für diesen zweck gefangen oder gezüchtet werden und zwischen den einzelnen jagdübungen in zwingern gefangen gehalten werden. anfangs achtet der jäger meist darauf, dass der hund den fuchs nicht erreichen kann. doch das ändert nichts am stress, dem der fuchs ausgesetzt wird. in todesangst versucht er zu flüchten. es kommt durchaus vor, dass er dabei einen herzinfarkt oder schock erleidet. anschließend wird er vom jäger erschlagen oder der hund darf ihn zur belohnung töten.
jungfüchse werden bevorzugt verwendet. sie sind noch recht unerfahren, lassen sich relativ einfach in lebendfallen fangen und sind beim kampf auch keine so große gefahr für die hunde, wobei auch diese schwere verletzungen davontragen können. dabei geht es auch um geld, denn jagdhunde, die erfolgreich die damit verbundenen prüfungen ablegen, steigen in ihrem wert!
eure sklaven befreit? euer folterwerkzeug zerstört? euch wirtschaftlichen schaden verursacht? tut uns nicht leid! war absicht! wir kommen wieder!
menschliche tiere können nicht länger damit rechnen, dass ihre ausbeutung anderer tiere unbeantwortet bleibt. unsere antworten kommen nicht länger in form von demonstrationen, infoständen oder sonstigen als vom staat als legal definierten mitteln daher. einerseits halten wir diese für nicht angemessen, andererseits bieten sie dem staat und seinen repressionsorganen zu viel angriffsfläche für repressive maßnahmen. wir werden weiterhin – aus notwehr – gezielt auf ausbeutung, folter und mord reagieren: mit befreiungskaktionen, zerstörung von firmen- und privateigentum, veröffentlichung von taten der ausbeutenden in ihrem privaten umfeld etc.
für die freiheit aller tiere!
alf

Foto: Neil McIntosh, Lizenz: Creative Commons

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BKS: Befreiung einer Ziege im Münsterland https://tierbefreiungsfront.de/2015/04/23/2020/ Thu, 23 Apr 2015 11:51:38 +0000 http://www.animalliberationfront.de/?p=2020 Am 23. April 2015 wurde eine anonyme Bekenner_innenmail an die
tierbefreier e.V. weitergeleitet:

Bekennerschreiben zur Befreiung einer Ziege im April 2015
Zwei Aktivisten der A.L.F. haben im April 2015 die tierunwürdige Haltung einer Ziege im Münsterland aufgelöst. Die Ziege wurde als billiger Rasenmäher umfunktioniert und an einem etwa vier Meter langen Strick dauerhaft auf einer Weide dazu gezwungen, parzellenweise das Gras kurz zu halten. Als Behausung diente ein aufgeschnittenes Wasserfass mit einer Grundfläche von nur 80×120 cm. Dieser Zustand wurde umgehend beendet. Die Ziege wurde in einer Gruppe mit Artgenossen untergebracht. Dort wird sie artgerecht gehalten. Die Versklavung aller Tiere muss ein Ende haben. Bis dahin machen wir weiter.
A.L.F.

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BKS: Jagdsabotage in Lüdersburg (Niedersachsen) https://tierbefreiungsfront.de/2015/03/04/bks-jagdsabotage-in-luedersburg-niedersachsen/ Wed, 04 Mar 2015 09:23:28 +0000 http://www.animalliberationfront.de/?p=1994 Am 3. März 2015 wurde eine anonyme Bekenner_innenmail an die
tierbefreier e.V. weitergeleitet:

In der Nacht auf den 20. Februar 2015 schnitten wir Teile der Umzäunung vom Jagdgatter in Lüdersburg auf. Zusätzlich bauten wir das Dach und den Aufstieg eines Hochsitzes ab und zerstörten eine Lebendfalle. Das Gatter wird von der Freiherr von Spoercken GmbH betrieben. Diese bietet ihrer zahlungskräftigen Kundschaft das Jagen und Töten der im Gehege eingesperrten Tiere an. Naturschutzverbände klagen gegen die ausbeuterische Geschäftspraxis der Freiherr von Spoercken GmbH und fordern die notwendige Schließung des Gatters. Anfang diesen Jahres wurde daraufhin das geplante Aussetzen von tausenden Enten bis zur Erfüllung von Auflagen verboten. Vom niedersächsischen Landwirtschaftsministerium wurde eine Prüfung zum rechtlichen Status des Jagdgatters angefordert. In der aktuellen rechtlichen Stellungnahme spricht sich das Ministerium klar für das Jagdgatter aus. Jedoch sollen Auflagen erfüllt werden. Da die geforderten Auflagen, das Töten und das Gefangenhalten aller im Gatter eingesperrten Individuen nicht abschafft, entschieden wir uns, den Tieren die Flucht zu ermöglichen. Um eine schnellstmögliche Schließung des Lüdersburger Jagdgatters zu erreichen, sind viele Mittel und Wege erforderlich.

Solidarität mit allen leidensfähigen Individuen!

Aktionskreis für Jagdsabotage

Die lokale Presse berichtete über die Aktion: landeszeitung.de

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ALF-Report aus TIERBEFREIUNG #82 https://tierbefreiungsfront.de/2014/07/03/alf-report-aus-tierbefreiung-82/ Thu, 03 Jul 2014 05:58:32 +0000 http://www.animalliberationfront.de/?p=1625 Animal Liberation Front-Report

Aufgrund erfolgter und drohender Repression wird folgender Hinweis allen abgedruckten Schreiben und Berichten vorangesetzt:

Es handelt sich bei den genannten Aktionen nicht um Aktivitäten des Vereins die tierbefreier e.V. Der Verein berichtet über Direkte Aktionen der Tierbefreiungsfront und solidarisiert sich mit ihnen, führt jedoch keine durch. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit. Weder Verein noch Redaktion rufen damit zu Straftaten auf.

Bekanntgewordene Aktionen des letzten Quartals im deutschsprachigen Raum

18. Januar, Hettenshausen (Bayern): Ein Hochsitz wurde niedergebrannt.

4. bis 12. Januar, Landkreis Bad Tölz (Bayern): Mindestens elf Hochsitze werden angesägt oder beschädigt.

6./7. Januar, Salem (Schleswig-Holstein): Ein Hochsitz wird umgeworfen und dabei stark beschädigt.

1./2. Januar, Stadtsteinach (Bayern): Anfang Januar wird ein Hochsitz angesägt. Der Schaden beläuft sich auf 250 Euro.

Anfang Januar, Hohenlimburg (NRW): Zwei Hochsitze werden beschädigt und eine Wildkamera gestohlen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 1.000 Euro.

Anfang Januar, Berlin: Zerstörung zahlreicher Plakate des Zirkus Berolina (siehe Bekenner_innenschreiben).

Anfang Januar, Berlin: Anti-Pelz-Aktion, Kleidungsstücke bei Galeria Kaufhof mit Farbe beschmiert (siehe Bekenner_innenschreiben).

24. Dezember, Giesen (Niedersachsen): Ein Hochsitz wird in Brand gesteckt und von der örtlichen Feuerwehr gelöscht.

Dezember, Hessen: Neun Enten werden kurz vor Weihnachten aus einer Mastanlage befreit.

Mitte Dezember, Pollhagen (Niedersachsen): Ein Hochsitz wird durch eine Explosion unbekannter Ursache vollständig zerstört.

15. Dezember, Bochum (NRW): Drei LKW von Bochumer Schlachthof angezündet, „Fleisch ist Mord“ und „ALF“ gesprüht (siehe Pressemitteilung).

November/Dezember, Wiesbaden (Hessen): Pelzgeschäfte und Jacken beschmiert (siehe Bekenner_innenschreiben).

Nov./Dez., Salem (Schleswig-Holstein): Zwei Hochsitze werden beschädigt.

14. November, Duderstadt (Niedersachsen): Der Innenraum eines Hochsitzes wurde mit Buttersäure getränkt und damit unbrauchbar gemacht.

2. November, Bracht (NRW): Ein Hochsitz wurde in der Nacht zum 3. November umgesägt, der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.

Oktober, Ostdeutschland: 26 Enten werden aus einer Mastanlage befreit. Die Botschaft:„wir kämpfen weiter bis jeder käfig leer steht. wir kommen im dunkeln damit es für andere hell wird. wir sind überall. a.l.f.“

 

International: Direkte Aktionen – Pelz

Übersetzte Bekenner_innenschreiben und Meldungen:

12. Dezember, Italien: Nerzbefreiung

Laut Medienberichten wurden mehr als 1.500 Nerze aus den Käfigen einer Farm befreit. Anonymes Bekenner_innenschreiben:

„In der Nacht des 8. Dezembers betraten wir die Nerzfarm in Carzago Riviera (Brescia). Wir ließen uns nicht von der Anwesenheit vieler Wachhunde, zwei Wächtern und dem Sicherheitssystem entmutigen.
Wir sorgten für einen Fluchtweg für die Nerze, indem wir den Zaun zerschnitten und einige Platten zerstörten.
An den Käfigen entfernten wir alle Informationsschilder, die die Geschichte jedes einzelnen Tieres wiedergaben, besonders bei denen, die zur Zucht eingesetzt wurden. Es waren jeweils vier Nerze in einem winzigen Käfig. Der Nebel verdeckte das Leid von Millionen Individuen in diesen Gefängnissen.
Wir öffneten und zerstörten Käfige in sieben der acht Baracken. Wir wurden unterbrochen, als zwei Wächter kamen, die von den Schreien der Nerze wach wurden. Man jagte uns und schoss auf uns mit Gewehren, die wahrscheinlich mit Hülsenmunition geladen waren. Wir rannten durch die Ställe und sahen tausende kleine Augen, die im Dunkeln leuchteten, und im Schutz der Nacht machten wir uns auf zur Flucht.

Viele Tiere wurden getötet und gehäutet. Viele andere werden wieder eingefangen werden. Nur einige werden die Freiheit finden. Wie kann man tausende von Worten über die Ausbeutung von Tieren verlieren und nicht eine einfache Geste angehen, die die Tiere aus der Qual befreit? Diese einfache direkte Aktion, die jeder durchführen kann, ist ein Teil des Kampfes zur völligen Schließung aller Todesfarmen. Dieser Kampf beschränkt sich nicht auf Pelzfarmen, sondern setzt sich gegen jegliche Art der Ausbeutung und Herrschaft ein, und aus diesem Grund haben wir uns für die Direkte Aktion entschieden. Befreiung, die durch Demokratie und das parlamentarische System erreicht wird, mit den vielen Arten von Delegation, Stimmungsmache und sozialem Frieden, ist nur eine scheinbare Veränderung oder eine andere Art der Ausbeutung.
Wartet nicht auf größere Käfige, sondern zerstört stattdessen sofort die existierenden Käfige.
Pelzfarmen in Italien nehmen zu, sie werden größer und mächtiger, es ist jetzt wichtiger denn je, der Öffnung neuer Farmen entgegenzuwirken und die bereits bestehenden zu schließen. Diese Farmbetreiber werden nachts nicht gut schlafen, trotz aller Sicherheitsmaßnahmen – irgendwem wird es immer gelingen, ihre Konzentrationslager zu betreten.
…für die tausende kleiner Augen, die im Dunkeln leuchten… lauft ihr Nerze, lauft.

…Unsere Definition von ‚Terrorist‘…
Wer ist ein Terrorist – jemand, der sich dafür entscheidet, Nerze zu befreien, in dem Wissen, dass nicht alle überleben werden, aber ihnen zumindest die Chance auf Freiheit gegeben wird, oder jemand der Tiere in Käfige einsperrt, um sie zu züchten, zu töten und zu häuten, um aus ihnen einen Pelzmantel zu machen? Tiere, die man ihrer Freiheit beraubt, deren Individualität sich frei entfalten können sollte, diese Tiere verbringen die meiste Zeit ihres Lebens eingesperrt in einem Käfig, um lebend seziert zu werden, gequält und getötet zu werden, um als Versuchskaninchen im Tierversuch als Messinstrument herzuhalten, zu einem reinen Bedarfsartikel degradiert, ein Produkt, ein Pelzmantel, ein Stück Fleisch…“

 

21. November, Tschechien: Nerzbefreiung

Anonymes Bekenner_innenschreiben:

„Am 21. November 2013 befreite die Gruppe ALF Bohemia auf der Nerzfarm bei Jihlava rund 300 Nerze und ermöglichte ihnen die Chance auf ein echtes Leben. Trotz guter Sicherheitsvorkehrungen seitens der Betreiber war die Aktion ein Erfolg. In der Nähe des Ausgangs hinterließen wir ein Schild mit der Aufschrift ‚Hör auf damit oder du stirbst – ALF!!!‘
Der Kampf für die Befreiung der Tiere geht weiter…

ALF Bohemia“

 

13. November, Italien: Tierbefreiung

Laut Nachrichtenmeldungen wurde in der Nacht vom 8. November Käfige der Pelzfarm in San Marco (Ravenna) geöffnet und 2.500 Nerze befreit.

 

16. November, Colorado (USA):

Nerzbefreiungen

„In der Nacht vom 14. November suchte die Earth Liberation Front die bislang unbekannte Nerzfarm von Monte Ages, in Moffat County, Colorado, auf. Dies ist eine der kleinsten bestehenden Nerzfarmen, deshalb dauerte es nicht lange, alle Käfige zu öffnen. Die Nerze verstanden unseren Plan und sprangen im wahrsten Sinne des Wortes heraus auf den Boden, um sich in Freiheit zu flüchten. Um dem geistesgestörten Mr. Ages noch mehr finanziellen Schaden zu verursachen, entfernten wir die Zuchtkarten und verteilten sie hier und da und warfen sie in die Kothaufen.

Michael Whelan wird wie üblich die gleichen Lügen bezüglich dieser Aktion verbreiten. Er rät Farmen dazu, ‚mit den armen, herumirrenden Tieren mitzufühlen‘. Die umherirrenden Wildtiere, die jetzt dazu in der Lage sind, frei umherzustreifen, sind nicht mehr länger den Tötungsmethoden von Michael und seinen Freunden ausgesetzt, wenn die Ernte in zwei Wochen stattfindet.

In Wahrheit sind Nerze nicht domestiziert. Sie werden in Gefangenschaft gezüchtet und zwar nur wegen der Qualität ihrer Felle. Nerze leben an Gewässern und sind in der Natur Einzelgänger, die täglich mehrere Meilen zurücklegen. Die Landschaft um Moffat County ist unberührter Lebensraum für Wildtiere. Diejenigen, die den Gefängnissen entkommen sind, leben nun ihr Leben in vollen Zügen entlang des Little Snake und Yampa Flusses.

Mr. Ages hat vor, seine Farm in dem Ort Craig zu vergrößern. Das wird nicht toleriert. Deine Träume davon, den Nordwesten von Colorado landschaftlich zu zerstören, unser Trinkwasser zu verseuchen und die ursprünglich einheimische Tierwelt auszubeuten, werden in einem Alptraum enden. Sobald die Dunkelheit heranbricht, werden sich die Konsequenzen zeigen.

Wir schicken Grüße an die wenigen mutigen Kämpfer, die sich für die Erde und Tiere einsetzen, selbst wenn die Arbeit durch Blogger, Journalisten und alle Arten von selbstverherrlichenden Aktivisten überschattet wird.“

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Soli für ALF-Gefangene Debbie Vincent und Ebba Olausson https://tierbefreiungsfront.de/2014/05/05/soli-fuer-alf-gefangene-debbie-vincent-und-ebba-olausson/ Mon, 05 May 2014 04:48:16 +0000 http://www.animalliberationfront.de/?p=1551 Auf linksunten.indymedia.org ist ein Bericht erschienen zu mehreren Tierbefreiungen, die im April in England, Tschechien und Frankreich stattfanden. Die Aktionen sind den beiden Tierrechtsaktivistinnen Debbie Vincent und Ebba Olausson gewidmet, die in England und Schweden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden.

„Aktivist_innen der Animal Liberation Front (ALF) haben im April 2014 in mehreren Ländern Tierbefreiungsaktionen durchgeführt.

In England wurden Anfang und Ende des Monats einmal 100 und ein weiteres Mal 6 Hühner aus Mastanlagen befreit. Die Aktion war Debbie Vincent und Ebba Olausson gewidmet. Die beiden Tierbefreiungsaktivist_innen wurden im April zu langjährigen Haftstrafen in England und Schweden verurteilt.

In Tschechien wurden weiter drei Enten befreit und in Frankreich wurden mehrere Krähen aus Fallen befreit.
30. April 2014, England:

100 Hennen werden in Südengland befreit.

27. April 2014, Tschechien:

3 Enten werden aus einer Mastanlage befreit.
11. April 2014, Frankreich:

Mehrere Krähen werden aus Fallen befreit.

08. April 2014, England:

6 Hennen werden aus einer Mastanlage befreit.

Zu den Aktionen wurden Bekenner_innenschreiben auf http://directaction.info veröffentlicht:

 

30. April 2014, England:

„100 caged hens were liberated on an action in the south of England, they will live out there lives free from fear. This action is dedicated to our friends and comrades Debbie Vincent and Ebba who have both recently been imprisoned in the uk and sweden. Until all are free“

27. April 2014, Tschechien:

„3 ducklings have been liberated in Czech. They have a new home now, where they can live on a fresh air. Instead of slaughter they can live naturally according to their needs. We could place just 3, so the rest of the imprisoned animals stay in our minds. Go vegAn*“

11. April 2014, Frankreich:

„On April 11, I went to Novéant (France) to release crows (or young rooks), prisoners in traps.
In a large trap I found 2 crows who I quickly released. In a small trap, there was also a crow but she was too weak to fly; I think she had muscle wasting, so I brought her home and kept her for a few days in an aviary of 2.5 x 3.5 meters until her wing muscles strengthened.
I destroyed the small trap by jumping on it; it is totally unusable now. The big trap could not be destroyed by hand; I need to return at night with pliers.

Here are some pictures from a video that I made. The crow that I recovered regained strength in my aviary with an appropriate diet and fresh water. I released her after 48 hours after tagging and deworming. I shared a photo of the released crow, with a red ring.“

French:
„Le 11 Avril, je me suis rendue à Novéant (France) pour relacher des corneilles (ou des jeunes freux) prisonniers dans des pièges.
Dans le grand piège, j’ai trouvé 2 corneilles que j’ai relachées rapidement. Dans le petit piège, il y avait aussi une corneille mais elle était trop faible pour s’envoler, je pense qu’elle a fait une fonte musculaire, donc je l’ai ramenée à la maison et je l’ai gardée quelques jours dans une volière de 2,5×3,5 mètres en attendant qu’elle se remuscle les ailes.
J’ai détruit le petit piège en sautant dessus, il est totalement inutilisable à présent. Le grand piège ne pouvait pas être détruit à la main, il faudrait y retourner la nuit avec des pinces.

Je vous envoie quelques images extraites de la vidéo que j’ai faite. La corneille que j’ai récupérée a repris des forces dans ma volière avec une alimentation adaptée à son régime alimentaire et de l’eau fraîche. Je l’ai relachée après 48 heures après l’avoir baguée et déparasitée. Je vous met aussi une photo de la corneille relachée, avec une bague rouge.“

08. April 2014, England:

„6 hens were liberated during the night in april, in 5 minutes we were on our way with six happy hens. Until all are free ALF“

Quelle: linksunten.indymedia.org

 

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ALF-Report aus TIERBEFREIUNG #78 https://tierbefreiungsfront.de/2013/03/01/alf-report-aus-tierbefreiung-78/ Fri, 01 Mar 2013 07:50:57 +0000 http://www.tierbefreier.de/dtb/?p=1111 Animal Liberation Front-Report

Aufgrund erfolgter und drohender Repression wird folgender Hinweis allen abgedruckten Schreiben und Berichten voran gesetzt:

Es handelt sich bei den genannten Aktionen nicht um Aktivitäten des Vereins die tierbefreier e.V. Der Verein berichtet über direkte Aktionen der Tierbefreiungsfront und solidarisiert sich mit ihnen, führt jedoch keine durch. Die Veröffentlichung erfolgt im Rahmen der Informations- und Pressefreiheit. Weder Verein noch Redaktion rufen damit zu Straftaten auf.

die tierbefreier e.V. haben bis 2007 auf einer ALF-Seite im Internet über direkte Aktionen berichtet. Die Seite wurde aufgrund einer zivilrechtlich erwirkten einstweiligen Verfügung aus dem Netz genommen. Nachdem wir unser Recht durch ein Berufungsverfahren zurückgewonnen hatten, wurde die Seite nicht wieder aktualisiert und in Betrieb genommen. Vorher müssen alle Bekenner_innenschreiben (BKS) in redaktionelle Texte eingebunden werden, was aufgrund personeller Veränderungen zur damaligen Zeit ausgeblieben ist.

Zu diesem Fall schrieb Ulf Naumann damals in der TIERBEFREIUNG:

„Escada hatte am 13. Dezember 2007 eine einstweilige Verfügung beantragt, die dem tierbefreier e.V. ein völliges Berichtsverbot über rechtswidrige Handlungen im Rahmen der Anti-Pelz-Kampagne gegen Escada auferlegen sollte. Das Landgericht (LG) Münster erließ, wie immer wenn die Anwaltskanzlei Avocado (Covance, Sanofi-Aventis, Escada) dort etwas beantragt, am 18. Dezember 2007 brav die gewünschte Verfügung. Im Mai 2008 erließ nach Bestrafungsantrag durch Avocado das LG Münster einen Ordnungsgeldbeschluss in Höhe von 5.000 Euro wegen Verstoßes gegen die Verfügung, da ein Buttersäureanschlag auf Escada vom Herbst 2007 in einer Vereinspressemitteilung vom 31. Dezember 2007 über einen Rückblick auf Anti-Pelz-Aktionen 2007 erwähnt wurde. Im Juni 2008 legten wir Widerspruch gegen die Verfügung ein. Das LG Münster bestätigte die Verfügung im November 2008, änderte sie aber ab. Es hieß jetzt, dass es uns untersagt ist, öffentlich insbesondere auf unserer Homepage unmittelbar oder konkludent (das heißt: schlüssig) zu rechtswidrigen Handlungen und/oder Straftaten aufzufordern, die im Rahmen einer gegen Escada gerichteten Anti-Pelz-Kampagne erfolgen. Da vom Gericht aber jegliche Berichterstattung über illegale Aktionen gegen Escada im Gesamtzusammenhang unseres Internetauftritts als konkludente Aufforderung zu Straftaten gewertet wurde, machte dies für uns keinen Unterschied zur vorigen Verfügung. Wir gingen in Berufung, und am 13. Mai 2009 urteilte das OLG Hamm, dass die gesamte Verfügung aufzuheben sei.“

die tierbefreier e.V. nehmen in Zukunft wieder eine ihrer Hauptaufgaben wahr, indem ALF-Aktionen im deutschsprachigen Raum möglichst lückenlos dokumentiert werden. Im ersten Schritt beginnen wir mit diesem ALF-Report, der zur festen Rubrik wird und einen Kurzüberblick geben soll. Im zweiten Schritt werden wir im Sommer oder Herbst die neue ALF-Sonderseite starten. Zwar wurden auch in den vergangenen Jahren Bekenner_innenschreiben empfangen, und der Verein hat über direkte Aktionen durch Pressemitteilungen und das Magazin TIERBEFREIUNG berichtet, dennoch ist die Anzahl der eingehenden BKS stark zurückgegangen und hat sich zu Bite Back (www.directaction.info) verlagert – die Hauptquelle für diesen Report.

Zur Erinnerung:

Tierbefreier_innen können anonymisierte Bekenner_innenschreiben an uns schicken. Kleinere Aktionen werden auf der neuen ALF-Sonderseite dokumentiert. BKS zu größeren Aktionen begleiten wir zudem mit einer Pressemitteilung.

die tierbefreier e.V.

Bekanntgewordene Aktionen des letzten Quartals:

2013

25.01.: Celle, Bauamt entglast

13.01.: Ehrenkirchen, Brandanschlag auf leeren Stall für 12.000 Hühner, kein Bekenner_innenschreiben aufgetaucht

13.01.: Berlin, zwei Pelzgeschäfte anvisiert, 1. Schloss verklebt, Beschriftung und Plaketten beschmiert, 2. mit roter Farbe beworfen, beide mit „Pelz ist Mord“ beschrieben

09.01.: Berlin, Pelzgeschäft entglast, mit „Fur ist Murder – ALF“ beschrieben und Schlösser verklebt

03.01.: Berlin, Ledergeschäft mit Farb‚eiern‘ beworfen, in Solidarität mit den Boehringer-Aktiven

2012

30.12.: Velke, Hochsitz abgebrannt

25.12.: Leichlingen, fünf Hochsitze zerstört

24.11.: Leipzig, Kolkraben aus Gehege von Tierpark freigelassen

22.11.: Meppen, drei leere Hühnermasthallen abgebrannt

22.11.: diverse Städte, Link „Earthlings.com“ an Mauern gesprüht oder mit Kreide auf Stufen geschrieben

21.11.: unbekannt, 50 Stopp-Schilder mit „Eating Animals“ beklebt

17.11.: Essen, Schaufenster von Pelzgeschäft mit „ALF“ besprüht und mit Plakat beklebt

17.11.: Freiburg, KFC-Filiale in der Nacht vor Neueröffnung mit Farbe bekleckert

14.11.: Repelen, Tiertransporter ausgebrannt

12.12.: Borken und Hatzfeld-Eifa, fünf Hochsitze zerstört

11.11.: Passau, Plakate von Circus Krone beklebt, Transparente ausgehangen

04.11.: Hannover, zwei schwarze Taschen mit einem Schreiben vor dem Boehringer Ingelheim Tierversuchslabor platziert, ein Bombenentschärfungsteam musste anrücken, es war kein Spreng- oder Brandsatz enthalten

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